Ohne die Bewilligung der Kriegskredite durch die SPD – Reichtagsfraktion im Jahr 1914 wäre sicherlich manches in der deutschen Geschichte anders verlaufen. Im Februar 1915 wurde Rosa Luxemburg zunächst für ein Jahr inhaftiert und schrieb in dieser Zeit im Gefängnis unter dem Pseudonym Junius die Broschüre: „Die Krise der Sozialdemokratie“, in der sie sich mit der Rolle der SPD im Hinblick auf die tagtägliche „Massenschlächterei“ auseinander setzte. Im Anhang finden sich die Leitsätze über die Aufgaben der internationalen Sozialdemokratie.
Als Vorlage diente eines der wenigen gut erhaltenen Originale der Erstausgabe, das zu diesem Zweck erworben wurde. Trotz des guten Zustandes waren Überarbeitungen am Layout notwendig.
Für den Druck wird ein spezielles Papier verwendet, welches dem Original ähnelt – jedoch alterungsbeständiger ist.
ISBN-Nummer: 978-3-944508-06-1
Subskritionspreis bis 31. Mai 2014 nur 9,- Euro
Bestellungen sind per Mail an verlag(at)jenny-marx-gesellschaft.de möglich.
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