Hände weg von der Revolution in Venezuela

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Datum/Zeit
29.04.2014
19:30 - 21:30

Ort
Am Güterbahnhof

Kategorie Diskussion / Vortrag

Seit über 14 Jahren verzeichnet Venezuela für breite Schichten der Bevölkerung große Fortschritte in den Bereichen soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheitsversorgung. Doch die wirtschaftlichen Eliten im Land und in Nordamerika unternehmen seither alles, um die linke Regierung zu stürzen. In den letzten Monaten setzten sie gezielt auf eine Hortung und Verknappung von Waren des täglichen Bedarfs. Die jüngste Offensive reaktionärer und faschistischer Kräfte zur Destabilisierung der Lage in Venezuela ist ein erneuter Versuch, im Windschatten der Krim-Krise einen schleichenden Staatsstreich zu organisieren. Den Putschversuchen, Attentaten, Unternehmensaussperrungen, Sabotageakten und medialen Hetzkampagnen gegen die demokratisch gewählte Regierung haben sich aber immer wieder Menschenmassen entgegengestellt, um ihre sozialen Errungenschaften zu verteidigen.

  • Wie ist die aktuelle Lage im Land?
  • Wie kann die „bolivarische Revolution“ verteidigt und abgesichert werden?
  • Wie organisieren wir internationale Solidarität?

Der Eintritt ist frei.

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